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Lehrmittel für Elektro- und Elektroniktechnik

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elektrische und elektronische Trainingsgeräte【GLCG-DG-2A】

Das offene elektrische und elektronische Trainingsgerät GLCG-DG-2A ist eine neue Generation fortschrittlicher Experimentalgeräte unseres Unternehmens. Dieses Experimentalgerät berücksichtigt die aktuelle Situation und Entwicklungstendenz des praktischen Unterrichts umfassend, kombiniert virtuelle und reale, verifizierbare, umfassende, innovative sowie offene und autonome Experimente und zielt darauf ab, die praktischen Fähigkeiten und die Innovationsfähigkeit der Schüler zu verbessern. Das Produkt ist gut konzipiert und bietet eine stabile und zuverlässige Leistung. Alle Schaltungen und Experimentalmodule sind vollständig modularisiert, sodass Benutzer sie flexibler konfigurieren und entsprechend den Besonderheiten ihrer eigenen Schule und ihres Kurses auswählen können.

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Beschreibung


                   GLCG-DG-2A  elektrische und elektronische Trainingsgeräte


Ⅰ.Übersicht

Das offene Lehrgerät GLCG-DG-2A für elektrische und elektronische Geräte gehört zu den fortschrittlichsten Experimentiergeräten unserer neuen Generation. Es berücksichtigt die aktuellen Entwicklungen im praktischen Unterricht und kombiniert virtuelle und reale, verifizierbare, umfassende, innovative, offene und autonome Experimente, um die praktischen Fähigkeiten und die Innovationsfähigkeit der Schüler zu verbessern. Das Produkt ist durchdacht, stabil und zuverlässig und lässt sich flexibel an die Anforderungen ihrer Schule und Kurse anpassen.

Ⅱ.Technische Daten und Leistungsindikatoren

Das Gerät umfasst folgende Komponenten: Leistungsmodul, Prüfmodul, Multifunktionstester für elektrische und elektronische Komponenten, Experimentiermodul für grundlegende Schaltungen, Experimentiermodul für Wechselstromkreise, Magnetkreise und Transformatoren, Experimentiermodul für Niederspannungselektrik, Experimentiermodul für analoge und digitale Schaltungen sowie die entsprechenden Anschlusskabel.

1. Stromversorgung: Standard-Dreiphasen-Fünfleiter-AC 380 V ± 10 %, 50 Hz; Geräteleistung: ≤1,5 kVA

2. Leistungsmodul

Bereitstellung von dreiphasigem, regelbarem Wechselstrom (0–450 V) und auch von einphasigem, regelbarem Wechselstrom (0–250 V) (ausgestattet mit einem dreiphasigen, axial gekoppelten Spannungsregler). Der regelbare Wechselstromausgang ist mit einem Überstromschutz ausgestattet, der automatisch vor Überstrom zwischen Phasen, zwischen Leitungen und direktem Kurzschluss schützt. Die dreiphasige Stromversorgung wird über den Schlüsselschalter und das Schütz zum Trenntransformator und anschließend zum Ausgang des dreiphasigen Spannungsreglers geleitet. Dadurch ist der Ausgang vom Stromnetz getrennt und dient dem Personenschutz. Zum Schutz vor Überstrom sind ein Spannungs- und ein Stromfehlerschutz erforderlich.

3. Prüfmodul

(1) Fünfstelliges, intelligentes, einphasiges Multifunktionsmessgerät

Wechselstrom: 0,0000–5,0000 A; Wechselspannung: 0,0000–500,00 V, Messgenauigkeit 0,5 Stufen, automatische Umschaltung über den gesamten Bereich. Das Messgerät zeigt zunächst die Wirkleistung an. Durch Drücken der Tasten auf dem Bedienfeld können Parameter wie Wechselspannung, Wechselstrom, einphasige Wirkleistung, einphasige Blindleistung, Leistungsfaktor, Frequenz, Lasteigenschaften (R\L\C) usw. angezeigt werden.

(2) Fünfstelliges intelligentes digitales Wechselspannungsmessgerät

Fünfstellige, gut sichtbare LED-Digitalanzeige, Messbereich: 0,0000–500,00 V, mit automatischer Umschaltung, frei wählbarer Bereichseinstellung und manueller Schaltfunktion. Der Bereich kann frei innerhalb von 0–500,00 V eingestellt werden, um die Messgenauigkeit zu gewährleisten. Mit Bereichsüberschreitungsalarm, LED-Anzeige und Schutz. Der manuelle Bereich ist zunächst auf 2 V, 20 V, 200 V und 500 V eingestellt. Die Messgenauigkeit beträgt 0,5 Stufen. Es ist mit einem speziellen digitalen DSP-Messchip und Mikroprozessortechnologie ausgestattet und verfügt über einen Abschaltschutz und eine Watchdog-Schaltung.

(3) Fünfstelliges, intelligentes digitales AC-Amperemeter

Fünfstellige, gut sichtbare LED-Digitalanzeige, Messbereich: 0,0000–5,0000 A, mit automatischer Gangumschaltung, frei wählbarer Bereichseinstellung und manueller Gangwechselfunktion. Der Bereich kann frei zwischen 0 und 5,0000 A eingestellt werden, um die Messgenauigkeit zu gewährleisten. Mit Bereichsüberschreitungsalarm, LED-Anzeige und Schutzfunktion. Der manuelle Bereich ist standardmäßig auf 200 mA, 2 A und 5 A eingestellt. Die Messgenauigkeit beträgt 0,5 Stufen. Es ist mit einem speziellen digitalen DSP-Messchip und Mikroprozessortechnologie ausgestattet und verfügt über einen Abschaltschutz und eine Watchdog-Schaltung.

(4) Fünfstelliges, intelligentes DC-Voltmeter

Fünfstellige, gut sichtbare LED-Digitalanzeige. Messbereich: 0,0000–500,00 V, mit automatischer Gangumschaltung, frei wählbarer Bereichseinstellung und manueller Gangumschaltung. Der Bereich kann frei innerhalb von 0–500,00 V eingestellt werden, um die Messgenauigkeit zu gewährleisten. Mit Bereichsüberschreitungsalarm, LED-Anzeige und Schutzfunktion. Der manuelle Bereich ist standardmäßig auf 2 V, 20 V, 200 V und 500 V eingestellt. Die Messgenauigkeit beträgt 0,5. Das Gerät verfügt über einen dedizierten digitalen DSP-Messchip und Mikroprozessortechnologie sowie einen Abschaltschutz und eine Watchdog-Schaltung.

(5) Fünfstelliges intelligentes Gleichstrom-Amperemeter

Fünfstellige, gut sichtbare LED-Digitalanzeige. Messbereich: 0,0000–2000,0 mA, mit automatischer Gangumschaltung, frei wählbarer Bereichseinstellung und manueller Gangumschaltung. Der Bereich kann frei innerhalb von 0–2000,00 mA eingestellt werden, um die Messgenauigkeit zu gewährleisten. Mit Bereichsüberschreitungsalarm, LED-Anzeige und Schutzfunktion. Der manuelle Bereich ist zunächst auf 20 mA, 200 mA und 2000 mA eingestellt. Die Messgenauigkeit beträgt 0,5. Das Gerät ist mit einem dedizierten digitalen DSP-Messchip und Mikroprozessortechnologie ausgestattet und verfügt über einen Abschaltschutz und eine Watchdog-Schaltung.

4. DC-Konstantspannungs- und Konstantstromversorgungsmodul

Das Modul verwendet einen Zeiger oder ein dreieinhalbstelliges Digitalinstrument zur Anzeige von Ausgangsspannung und -strom. Es kann zwei Gruppen unabhängiger einstellbarer Konstantspannungsquellen (0–30 V/1 A) und eine Gruppe unabhängiger einstellbarer Konstantstromquellen (0–200 mA) ausgeben. Alle Module verfügen über Überlast-, Kurzschluss- und Selbstwiederherstellungsfunktionen. Die einstellbare Konstantspannungsquelle ist stufenlos regelbar und der Ausgang ist mit Langzeitkurzschlussschutz und Selbstwiederherstellungsfunktion ausgestattet. Die einstellbare Konstantstromquelle ist in drei Stufen (2 mA, 20 mA und 200 mA) unterteilt. Die maximale Ausgangsleistung beträgt 15 W (beginnend bei 0 mA). Die Einstellgenauigkeit beträgt 1 %, die Laststabilität ≤ 5 × 10-4, die Nennänderungsrate ≤ 5 × 10-4 sowie der Ausgangs-Leerlauf- und Kurzschlussschutz sind vorhanden.

5. Grundlegendes Schaltungsexperimentiermodul

Alle grundlegenden Schaltungsexperimentiermodule basieren auf einem Bausteindesign. Die Bausteine sind mit Widerständen, Potentiometern, Kondensatoren, Induktivitäten, integrierten Schaltkreisen, Steckverbindern, Prüfbuchsen, Kurzschlussbrücken und weiteren Bauelementen sowie Schaltungsanschluss- und Prüfbausteinen ausgestattet, mit denen folgende grundlegende Schaltungsexperimente durchgeführt werden können:

1) Messung und Fehleranalyse gängiger elektrischer Geräte;

2) Methoden zur Fehlerreduzierung und Erweiterung des Messbereichs;

3) Abbildung der Volt-Ampere-Kennlinie von Schaltungselementen und Messung der externen Kennlinien der Stromversorgung;

4) Untersuchung von Spannungsquellen, Stromquellen und deren äquivalenter Transformation;

5) Experiment zum Kirchhoffschen Gesetz und Superpositionsprinzip;

6) Experiment zum Thevenin-Theorem und Norton-Theorem;

7) Untersuchung der Kennlinien gesteuerter Quellen;

8) Bestimmung der Impedanzkennlinien von R-, L- und C-Komponenten;

9) Reaktionstest von Schaltungen erster und zweiter Ordnung;

10) Untersuchung von R-, L- und C-Serienresonanzkreisen;

11) Untersuchung passiver Zweitore.

6. Experimentiermodul für Wechselstromkreise, Magnetkreise und Transformatoren

Ausgestattet mit Widerständen, Kondensatoren, Induktivitäten, Glühlampen, Leuchtstofflampen, Schaltern, Vorschaltgeräten, Startern, Magnetkreis-Gegeninduktivitäten, Transformatoren, Steckverbindern, Prüfbuchsen, Kurzschlussbrücken und weiteren Geräten sowie Schaltungsanschluss- und Prüfkomponenten können folgende Wechselstromkreis-Experimente durchgeführt werden:

1) Untersuchung von Zeigern sinusförmiger stationärer Wechselstromkreise;

2) Messung von Spannung und Stromstärke in dreiphasigen Wechselstromkreisen;

3) Messung der Leistung in dreiphasigen Stromkreisen;

4) Messung der Phasenfolge in dreiphasigen Stromkreisen;

5) Anwendung von Transformatoren;

6) Forschung an Gegeninduktivitätsschaltungen usw.

7. Niederspannungs-Experimentiermodul

Ausgestattet mit AC-Schützen, Thermorelais, Tastern, Steckverbindern, Prüfbuchsen, Kurzschlussbrücken, Dreiphasen-Thyristor-Hauptstromkreisen, Dreiphasen-Thyristor-Triggerschaltungen, Experimentiermodulen zur Motordrehzahlregelung und weiteren Komponenten oder Baugruppen können folgende Experimente in der Niederspannungs-Elektrik und Leistungselektronik durchgeführt werden:

1) Tipp- und Selbsthemmungsregelung von Dreiphasen-Asynchronmotoren mit Käfigläufermotor;

2) Vorwärts- und Rückwärtsregelung von Dreiphasen-Asynchronmotoren mit Käfigläufermotor.

8. DDS-Arbiträrsignalgenerator

(1) Digitale Potentiometer für Frequenz und Amplitude sind stufenlos einstellbar, ohne Frequenzbandwahltaste und Dämpfungstaste.

(2) 3,2-Zoll-TFT-Farb-LCD mit hoher Helligkeit zur gleichzeitigen Anzeige von Zweikanal-Ausgangswellenformen. Ausgangsfrequenz: 0,0000–10 MHz, minimale Frequenzauflösung bis 10 µHz; Ausgangsamplitude 0–20 V/P, minimale Amplitudenauflösung bis 10 mV.

(3) Signaltyp: Sinuswelle, Dreieckwelle, Rechteckwelle, Sägezahnwelle, beliebige Welle usw.

(4) Einstellbare Parameter: Tastverhältnis, Dämpfung, -100 %–+100 % DC-Bias, Phasendifferenz, Frequenz, Amplitude usw.

(5) Mit Frequenzmessung, Periodendauermessung, Messung positiver und negativer Pulsbreiten, Tastverhältnismessung und Zählfunktionen.

(6) Mit Kommunikationsfunktion, vollständig offenem Kommunikationsprotokoll, PC-Steuerung, Bearbeitung beliebiger Wellenformen am PC und Download in die Geräteausgangswellenform.

9. Experimentiermodul für analoge Schaltungen

Ausgestattet mit elektronischen Bauelementen, experimentellen Erweiterungsmodulen, Steckverbindern, Prüfbuchsen, Kurzschlussbrücken, passenden integrierten Schaltkreisen und weiteren Komponenten ermöglicht es die Durchführung folgender Experimente mit elektronischen Schaltungen:

1) Transistor-Emitterschaltung mit einem Röhrenverstärker;

2) Feldeffekt-Röhrenverstärker;

3) Verstärker mit Gegenkopplung;

4) Emitterfolger;

5) Differenzverstärker;

6) Indextest für integrierte Operationsverstärker;

7) Grundlegende Anwendung integrierter Operationsverstärker (I) – analoge Operationsschaltung;

8) Grundlegende Anwendung des integrierten Operationsverstärkers (II) – Signalverarbeitung (aktiver Filter);

9) Grundlegende Anwendung des integrierten Operationsverstärkers (III) – Signalverarbeitung (Spannungskomparator);

10) Grundlegende Anwendung des integrierten Operationsverstärkers (IV) – Signalverarbeitung (Wellenformgenerator);

11) RC-Sinusoszillator;

12) LC-Sinusoszillator;

13) Aufbau und Fehlerbehebung eines Funktionssignalgenerators;

14) Spannungsgesteuerter Oszillator;

15) Niederfrequenz-Leistungsverstärker (I) – OTL-Leistungsverstärker;

16) Niederfrequenz-Leistungsverstärker (II) – integrierter Leistungsverstärker;

17) Gleichstromgeregelte Stromversorgung (I) – seriell transistorgeregelte Stromversorgung;

18) Gleichstromgeregelte Stromversorgung (II) – integrierter Spannungsregler;

19) Thyristorgesteuerte Gleichrichterschaltung;

20) Anwendungsexperiment – Temperaturüberwachungs- und -regelschaltung.

10. Experimentiermodul für digitale Schaltungen

Ausgestattet mit elektronischen Bauelementen, experimentellen Erweiterungsmodulen, Steckverbindern, Prüfbuchsen, Kurzschlussbrücken, unterstützenden integrierten Schaltkreisen und weiteren Komponenten ermöglicht es folgende Experimente mit elektronischen Schaltungen:

1) Schalteigenschaften von Transistoren, Begrenzern und Klemmen;

2) Funktions- und Parametertest integrierter TTL-Logikgatter;

3) Funktions- und Parametertest integrierter CMOS-Logikgatter;

4) Funktionstest und Anwendung von TS- und OC-Gattern;

5) Bestimmung der Leistung und Parameter verschiedener TTL-Chipserien;

6) Test der Ansteuerfähigkeit von Gate-Schaltungen;

7) Experiment und Analyse von Logikstiften;

8) Experiment zur TTL- und CMOS-Verbindung;

9) Kombinationslogische Schaltungen und ihre Anwendung;

10) Analyse und Entwurf kombinatorischer Logikschaltungen;

11) Wettbewerbsabenteuer;

12) Trigger

13) Triggeranwendung;

14) Register und seine Anwendung;

15) Test und Anwendung von Zeitschaltkreisen;

16) Sequentielle Impuls- und Impulsverteilerschaltung;

17) Integrierter Zähler;

18) Decoder und Datenselektor;

19) Zähl-, Dekodier- und Anzeigeschaltung;

20) Integrierter 555-Zeitgeber und seine Anwendung;

21) Wellenformgenerator und monostabiler Trigger;

22) Schmitt-Trigger und seine Anwendung;

23) Mehrkanaliger Analogschalter und seine Anwendung;

11. Technische Daten des Experimentiertisches: 1600 mm x 800 mm x 1460 mm

12. Experimentieranschlusskabel

Das offene elektrische und elektronische Trainingsgerät GLCG-DG-2A verfügt über ein hochzuverlässiges Steckeranschlusskabel mit Mantelstruktur (keine Stromschlaggefahr). Der sauerstofffreie Kupferdraht dient zum Einziehen hauchdünner, mehradriger Drähte und ist mit einer Nitril-Polyvinylchlorid-Isolierschicht ummantelt. Der Stecker besteht aus massiven Kupferteilen mit Beryllium-Leichtkupfersplittern, die einen sicheren und zuverlässigen Kontakt gewährleisten.

III. Experimentelle Projekte

(I) Grundlegende elektrische Experimente

1. Verwendung grundlegender elektrischer Instrumente und Berechnung von Messfehlern

2. Methoden zur Reduzierung von Messfehlern

3. Messung und Abbildung der Volt-Ampere-Kennlinie linearer und nichtlinearer Schaltungselemente

4. Bestimmung von Potenzial und Spannung und Erstellung von Potenzialdiagrammen

5. Überprüfung der Kirchhoffschen Gesetze und Fehlerdiagnose

6. Überprüfung des Superpositionstheorems und Fehlerdiagnose

7. Äquivalente Transformation von Spannungs- und Stromquelle

8. Überprüfung des Thevenin-Theorems

9. Überprüfung des Norton-Theorems

10. Zweitor-Test

11. Überprüfung des Reziprozitätstheorems

12. Experimentelle Untersuchung kontrollierter Quellen (VCCS, VCVS, CCVS, CCCS)

13. Beobachtung und Messung typischer elektrischer Signale

14. Prüfung des RC-Schaltungsverhaltens erster Ordnung

15. Untersuchung dynamischer Schaltungen zweiter Ordnung Antwort

16. Prüfung der Impedanzeigenschaften von R-, L- und C-Elementen

17. Prüfung der Eigenschaften von RC-Serien- und Parallel-Frequenzselektionsnetzwerken

18. R-, L- und C-Forschung zu Serienresonanzkreisen

19. Messung äquivalenter Parameter von Wechselstromkreisen mit der Drei-Meter-Methode

20. Untersuchung der Phasengrößen sinusförmiger stationärer Wechselstromkreise (Experiment zur Verbesserung des Leistungsfaktors von Leuchtstofflampen)

21. Experiment zur Gegeninduktivität

22. Prüfung der Eigenschaften einphasiger Eisenkerntransformatoren

23. Messung von Spannung und Stromstärke in dreiphasigen Wechselstromkreisen

24. Messung der Leistung in dreiphasigen Stromkreisen

25. Kalibrierung von einphasigen Wattstundenzählern

26. Messung von Leistungsfaktor und Phasenfolge

(Ⅱ) Experiment zu analogen Schaltungen

1. Verwendung gängiger elektronischer Instrumente (siehe den experimentellen Anhang für das Prinzip und die Verwendung eines Oszilloskops)

2. Transistor-Emitterschaltung mit Einröhrenverstärker

3. Feldeffektröhrenverstärker

4. Gegenkopplungsverstärker

5. Emitterfolger

6. Differenzverstärker

7. Indextest eines integrierten Operationsverstärkers

8. Grundlegende Anwendung eines integrierten Operationsverstärkers I – analoge Operationsschaltung

9. Grundlegende Anwendung eines integrierten Operationsverstärkers II – Signalverarbeitung (aktives Filter)

10. Grundlegende Anwendung eines integrierten Operationsverstärkers III – Signalverarbeitung (Spannungskomparator)

11. Grundlegende Anwendung eines integrierten Operationsverstärkers IV – Signalverarbeitung (Wellenformgenerator)

12. RC-Sinusoszillator

13. Spannungsgesteuerter Oszillator

14. Niederfrequenz-Leistungsverstärker I – OTL-Leistungsverstärker

15. Niederfrequenz-Leistungsverstärker II – integrierter Leistungsverstärker

16. Gleichstromgeregelte Stromversorgung II – integrierter Spannungsregler

17. Thyristorgesteuerter Gleichrichter Schaltung

(Ⅲ) Experiment zu digitalen Schaltungen

1. Transistor-Schalteigenschaften, Begrenzer und Klemme

2. Logische Funktion und Parametertest eines integrierten TTL-Logikgatters

3. Logische Funktion und Parametertest eines integrierten CMOS-Logikgatters

4. Anschluss und Ansteuerung integrierter Logikschaltungen

5. Entwurf und Test einer kombinatorischen Logikschaltung

6. Decoder und seine Anwendung

7. Datenselektor und seine Anwendung

8. Trigger und seine Anwendung

9. Zähler und seine Anwendung

10. Schieberegister und seine Anwendung

11. Impulsverteiler und seine Anwendung

12. Verwendung von Gatterschaltungen zur Erzeugung von Impulssignalen – selbsterregter Multivibrator

13. Monostabiler Trigger und Schmitt-Trigger – Impulsverzögerungs- und Signalformungsschaltung

14. 555-Zeitbasisschaltung und ihre Anwendung

15. D/A-, A/D-Wandler

(IV) Experiment zur elektrischen Traktion

1. Tipp- und selbsthemmende Steuerschaltung für Drehstrom-Asynchronmotoren

2. Drehstrom-Asynchronmotor Vorwärts- und Rückwärts-Steuerschaltung

3. Dreiphasen-Asynchronmotor-Stern-Δ-Abwärts-Startsteuerschaltung

4. Dreiphasen-Asynchronmotor-Bremssteuerung

5. Dreiphasen-Asynchronmotor-Startsequenzsteuerung

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Synchrone PC-Version:

GLCG-DG-2A  elektrische und elektronische Trainingsgeräte http://german.biisun.hfcfwl.com/products/electrical-and-electronic-training-equipment

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